Ziele des Projekts

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Information

Nur wer weiss, wie es um unsere letzten Hochstamm-Obstbäume steht, kann sich vorstellen, was wir zu verlieren haben. Deshalb wird INFORMATION gross geschrieben. Zeitungsartikel, Homepage, Vorträge, Exkursionen, Aktionen etc. Der regelmässige Auftritt am Waldenburger Frühlingsmarkt "Waldenburg natürlich" bietet Gelegenheit Kontakte zur Bevölkerung zu knüpfen und sich bei einem Glas Waldenburger Most oder einem Schluck Apfelsekt "Mousseux de Pommes" Waldenburgertal zu unterhalten. Dort kann man/frau sich auch über den Lebensraum Hochstamm-Obstgarten mit allen seinen Bewohnern – Kleintieren und Vögeln informieren. „Natürlich“ gibt es am Markt auch Regio-Produkte u.a. aus Hochstammobst zu kaufen.

Komm doch auch an den nächsten Markt, jeweils am 1. Samstag im Monat Mai.

Inventarisierung

Unter den Hochstamm-Obstbäumen befinden sich auch verschiedene seltene Sorten oder Sorten mit besonderen Eigenschaften. Standort, Sorten und Eigenschaften werden deshalb inventarisiert.

Bild von der nationalen Obstsortenschau in Frauenfeld 2005. Die Erhaltung der Vielfalt bietet Gewähr, dass wichtige Eigenschaften (wie z. Bsp. Schorfresistenz, besonderer Geschmack, geringe Krankheitsanfälligkeit etc.)  für künftige Züchtungen zur Verfügung stehen.

Verbesserung Absatz

Jedes Jahr findet im Herbst in Waldenburg eine Obstpflück- und Mostaktion statt. Dabei werden zwischen 2 - 5000 kg Mostobst gesammelt was je nachdem 1‘500 – 4‘000 Liter Most ergibt, der den Teilnehmern zum Selbstkostenpreis abgegeben wird. Natürlich gibt es noch viele weitere Verwendungsmöglichkeiten für Hochstamm-Obst wie Dörrfrüchte, Birnendicksaft, Obst-Essig, Apfelchampagner (Mousseux de Pommes) etc. Hast du Interesse an einer unserer Aktionen mitzumachen?

Dann nimm doch Kontakt mit uns auf.

Unsere Produkte: der fertig abgefüllte Most, Marke Waldenburgertal und unser Mousseux de Pommes - ein Apfelsekt der Spitzenklasse!

Pflege und Schnitt

Hochstamm-Obstbäume brauchen Pflege, sollen sie unsere Bemühungen zur Erhaltung mit reichem Blüten- und Fruchtansatz belohnen.

Im Winterhalbjahr erfolgt der Schnitt durch einen Fachmann (Obstbaumwärter). Danach verräumen die Mitglieder des Natur- und Vogelschutzvereins das Astmaterial.
Die älteren Obstbäume werden alle 3 bis 4 Jahre geschnitten, die Jungbäume jährlich. Unsere Vereinbarung mit der Ortsbürgergemeinde funktioniert nach dem Prinzip: Obst gegen Pflege

Neupflanzungen

Damit unsere Hochstamm-Obstbäume auch für die nächsten Generationen erhalten bleiben, ist es unabdingbar, dass der stark überalterte Baumbestand auch verjüngt werden muss.

Mit der Pflanzung von jungen Bäumen sollen die Lücken, welche alte, kranke und abgehende Bäume hinterlassen, wieder geschlossen werden. Hierbei helfen uns jedes Jahr viele Baumpaten, welche die Kosten für die Pflanzung von einem oder mehreren Jungbäumen übernehmen. Patenschaft, Pflanzjahr und Obstsorte werden mit einer kleinen Metalltafel verewigt. Einige Bäume werden auch durch Schul- und Kindergartenklassen gepflanzt.

Haben Sie Interesse an einer Baumpatenschaft für Ihre Familie oder als Geschenk für eine Taufe, Firmung oder Konfirmation?

Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Natur- und Landschaftsschutz

Teilprojekt Obstgartenvögel

Im Gebiet Waldenburg kommen sowohl der Gartenrotschwanz als auch der Neuntöter noch vor. Zusammen mit dem Natur- und Vogelschutzverein Waldenburg (NVW), werden Fördermassnahmen für typische Obstgartenvögel umgesetzt wie: Anbringen von Nistkästen Typ Gartenrotschwanz, Hecken- und Waldrandpflege, Anlegen von Kleinstrukturen, stehen lassen absterbender Obstbäume etc.

Teilprojekt Landschaftsstrukturen

Es bestehen grosse Ähnlichkeiten zwischen den halboffenen Lebensräumen Obstgarten und Weidwald. In den höheren Lagen sind noch ehemalige Weidwaldstrukturen vorhanden, welche in Zusammenarbeit mit den Bewirtschaftern gefördert werden. Durch Pflanzung von Baumgruppen soll auch künftig sichergestellt werden, dass das weidende Vieh zum Schutz vor Regen und Sonne (Schattenplätze) Zuflucht findet. Die freistehenden Einzelbäume und Baumgruppen sind „Sitzwarten“ für den selten gewordenen Baumpieper und verschiedene Greifvögel. In den Gebieten Wil und Waldweide wurden dornenreiche Niederhecken mit einer Länge von insgesamt 250 Metern gepflanzt. Auf der Waldweide wurde im Jahr 2007 zudem eine Lindenallee gepflanzt.

Kontakt

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Adresse

Projekt Hochstamm Waldenburg

Beat Feigenwinter

Talweg 1

4437 Waldenburg

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